Wie mich mein Weg zum coachen brachte und mir so den „Sinn meines Lebens“ zeigte.
Mein Weg der Persönlichkeitsentwicklung
In der Phase, als ich mein Burnout hatte, kam das Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ in mein Leben. Ich habe gemerkt, dass ich mich in dieser Zeit überhaupt das erste Mal so richtig wirklich nur mit mir selbst beschäftigt habe.
Wer bin ich eigentlich?
Was will ich?
Wie möchte ich mein Leben leben?
Ich wusste zwar immer was ich nicht will, aber was ich eigentlich will, das wusste ich nicht.
Auf einmal war es total interessant mal wirklich in sich hinein zu hören, zu fühlen was man will und was nicht oder was man nur tut, weil es die Gesellschaft von einem erwartet oder weil es sich halt so gehört. Auch spielen alle die Glaubenssätze die wir über die Jahre aufgebaut haben eine große Rolle. Sie können uns so sehr einschränken, festhalten oder klein machen. Umso wichtiger ist es zu wissen, das wir neue Glaubenssätze schaffen können, wenn wir wissen wo der alte her kommt und ihn auflösen, weil er nicht mehr zu uns gehört. Oder die Werte – nach welchen Werten will ich eigentlich leben? Indem wir Werte für uns definieren, haben wir immer wie so eine Art „Nordstern“ für uns am Himmel nachdem wir uns orientieren können, wenn wir grad mal nicht so recht wissen, was wir jetzt tun sollen.
Ach Gott, long story short, denn ich könnte hier noch Seiten weiter schreiben, weil es einfach alles so spannend ist. . .
Als Corona kam
Natürlich hat es mich als Yogalehrerin durch Corona wie viele Andere auch hart getroffen. Indem knappt einem Jahr als ich angefangen hab, Yoga zu unterrichten und mir mit der Zeit meine eigenen Kurse aufzubauen, lief es so gut, dass ich sogar bereits mit Wartelisten gearbeitet habe.
Dann kam der Lockdown. . . nichts geht mehr. Natürlich habe auch ich versucht die Kurse online zu machen, denn die Nachfrage wäre da gewesen. Aber es sich für mich einfach nicht gut angefühlt, ich hab mich total unwohl gefühlt in eine Kamera zu sprechen. Das war es einfach nicht. Ich habe begonnen für meine Yogis „wenigstens“ ein paar Meditationen aufzunehmen, was mir auch richtig viel spaß macht wie sich herausstellte, aber für die Asana-Praxis habe ich an die vielen Möglichkeiten im Internet zw. auf YouTube verwiesen.
1. Lockdown überstanden, gerade wieder angefangen, 2. Lockdown. Da war sie wieder, diese Ungewissheit. . . „Was mach ich denn jetzt?“
Mein Weg zum Coach
Das eh nicht nur Yoga unterrichten wollte, war mir auch schon lange klar. Nur konnte ich nicht so wirklich das Richtige für mich finden. Es gibt zwar wahnsinnig vieles was mich interessiert und wo ich noch tiefer einsteigen möchte. Aber was sollte es sein, für das ich so sehr brenne, dass ich es in die Welt raustragen will? Ich wusste nur, das es für mich die größte Freude ist, wenn ich anderen Menschen helfen kann.
Da ich bereits alles in meinem Umfeld an mein neues Leben angepasst habe, folgte ich natürlich auch auf Social Media nur noch Menschen, die mich inspirieren, von denen ich lernen kann und die ebenfalls ihr eigenes Business aufgezogen haben. Und so kam auch in diesem Moment wieder das Universum um mich bei meinem Lebensplan zu unterstützen. Loa Helser hat ihre erste Ausbildungsrunde zum „True Power Coach“ gelauncht und man konnte sich bewerben. Ich hatte zwar ordentlich mit meinem inneren Schweinehund zu kämpfen, aber ich hab’s einfach getan, weil das mein neuer Weg ist. Total verrückt.
Und was soll ich sagen, ich war eine von 48 Power Frauen, die von über 200 ausgewählt wurde und im Februar 2021 die Ausbildung machen durfte.
In diesen sechs Monaten bin ich nochmal so extrem an mir gewachsen und habe auch herausgefunden, was ich will.
Fazit
Persönlichkeitsentwicklung spielt eine unfassbar wichtige Rolle und genau aus diesem Grund möchte ich auch bei meinen Coachings den Fokus darauf legen. Mit meiner Arbeit bringe ich Menschen wieder in Verbindung mit sich selbst.
Ich will, dass du DEIN bestes Leben lebst!
Melde dich total gerne, wenn du noch Fragen hast oder jetzt selbst Lust hast, an deiner Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten. Kontakt
Love, Cindy
